Tipps für die perfekte Bewerbung
BeWerben ist Werben
Beim Bewerbungsprozess haben sich bestimmte Strukturen durchgesetzt, wie die einzelnen Dokumente auszusehen haben. Denn wir befinden uns in einer Welt mit Regeln. Und je besser Sie diese kennen und besser damit umgehen können, desto höher sind Ihre Chancen, zu einem Vorstellungs-gespräch eingeladen zu werden.
Ja - wir sind immer wieder erstaunt und überrascht, wie wenige Bewerber die "Regeln des Vorstellungsprozesses" kennen. Sie suchen planlos und ohne Strategie nach einer neuen Arbeitsstelle.
Leider erhalten wir so oft Anfragen wie, "habe mein Dossier hundertmal versendet und erhalte nur Absagen".
Auch ich gehörte einmal zu diesen Bewerbern, um es ehrlichkeitshalber zu erwähnen. Aber, es gibt Tricks um diese Regeln besser anzuwenden als andere. Ich verrate Sie Ihnen.
Beginnen wir mit dem Dossier, welches wie folgt strukturiert ist:
- Deckblatt (optional)
- Lebenslauf, Curriculum vitae (CV)
- Bewerbungsschreiben / Motivationsschreiben
- Beilagen wie Arbeitszeugnisse, Referenzen, Zeugnisse, Zertifikate und sonstige Nachweise
Wir sehen immer wieder, dass viele Bewerber die gleichen Fehler machen. Sie beschäftigen sich zu sehr mit Kleinigkeiten und gehen zu wenig auf die Dinge ein, die wirklich wichtig sind. Denn, wie Ihre Eltern heissen, welcher Kirche man angehört oder ob man einen Töpferkurs besucht hat, mag vielleicht Ihre Oma interessieren, aber für den Personalentscheider ist dies nur unnötiger Ballast.
Überlegen Sie sich darum ganz genau, welche Information für den neuen Job wichtig sind und welche nicht. Denn eine Bewerbung ist nicht perfekt, nur weil sie mit viel Text und Standard-Formulierungen in vielen Stunden Schwerstarbeit erstellt wurde und Ihnen wunderbar gefällt.
Sondern, eine Bewerbung ist dann perfekt, wenn sie zum Erfolg führt.
Ein weiterer wichtiger Punkt liegt in der Klarheit der Unterlagen. Es gibt Bewerber, welche es schaffen, aus einem einfachen Lebenslauf eine Doktorarbeit zu schreiben. Es braucht nicht 17 Seiten Lebenslauf! 1 - 2 Seiten Lebenslauf reichen völlig aus. Aber dieser MUSS sitzen.
Weisen Sie in Ihrer Bewerbung auf eine "klare" Berufserfahrung hin, die auf die ausgeschriebene Stelle passt und konzentrieren Sie sich in Ihrer gesamten Aussage auf diesen Punkt. Vermeiden Sie zudem das Wort "Generalist", sondern bezeichnen Sie sich als "Fachmann" oder "Experte" für...
Grundsätzlich gilt immer noch die alte KISS-Regel: "Keep It Small, Simple and Stupid"
Auf einige Fähigkeiten achten Personalentscheider besonders. Diese werden von den Jobsuchenden oft zu wenig veranschaulicht. Die 5 wichtigsten sind:
- Eigenantrieb
- Teamfähigkeit
- Beziehungspflege (Networking)
- Organisations- und Problemlösungsfähigkeit
- Verhandlungsfähigkeit
Von neuen Mitarbeitern wird heute erwartet, dass sie sich und ihre Arbeit selbst organisieren können. Die Zeiten, in denen der Vorgesetzte bestimmt, wie sie ihre Arbeit zu erledigen haben, sind vorbei. Diese Fähigkeiten sollten Sie anhand von Beispielen in Ihrem Lebenslauf überzeu-gend aufzeigen.
Für viele Bewerber ist es jedoch nicht immer ganz einfach zu unterscheiden, ob es sich bei den aufgelisteten Skills um Ballast oder um relevante Informationen handelt. Gerade bei Berufswechseln. Hier hilft Ihnen unser Buch Ihr neuer Job weiter oder schreiben Sie uns. info@coaching-job.ch
Fazit
Eine perfekte Bewerbung ist ein "Verkaufsprospekt oder Werbebroschüre Ihrer Dienstleistung", Und wie bei jeder Werbebotschaft geht es im ersten Schritt darum, Interesse zu wecken. In Ihrem Fall, eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch zu erhalten.
Und was wir immer wieder feststellen. Ihr Lebenslauf soll nicht Ihnen oder Ihrer Oma gefallen, sondern dem Personalentscheider. Denn bekanntlich soll der Köder dem Fisch schmecken und nicht dem Angler.
Um auf den Titel zurückzukommen, ja es gibt "die perfekte Bewerbung". Aber ob sie erfolgreich ist, das ist eine andere Frage. Denn eine perfekte Bewerbung ist nur ein Teil in einem grossen Puzzle. Aber - und das ist ganz wichtig - sie ist Grundvoraussetzung im ganzen Bewerbungsprozess! Wie das wohlbekannte Pünktchen auf dem " i "
Stellen Sie sich vor...
...Sie sitzen als Personalentscheider vor einem Stapel mit über 130 Bewerbungsdossiers, resp. im Minutentakt erhalten Sie E-Mails. Das ist für eine lukrative Stelle durchaus möglich. Wie würden Sie vorgehen?
Nun, bis vor 20 Jahren sichtete der Personalentscheider zuerst einmal alle Bewerbungen. Dabei wurde viel Wert auf den Inhalt, aber auch auf die Darstellung gelegt, um die Motivation des Bewerbers herauszulesen. Das Anschreiben wurde sorgfältig geprüft. Teils wurde dieses sogar noch mit viel Aufwand und Mühe handschriftlich angefertigt. Der Lebenslauf war immer gleich und konnte kopiert werden. Können Sie sich noch daran erinnern?
Dann wurde grob aussortiert, und zwar nach der A, B und C Analyse.
(Kleinere Betriebe oder Öffentliche Verwaltungen machen dies noch heute so)
Die Zeiten ändern sich - die ungeschminkte Wahrheit
Dank dem Internet ist es relativ einfach geworden, Lebensläufe und Anschreiben per Copy-and-paste schnell zu erstellen. Die Anschreiben ähneln sich immer mehr. Hinzu kam, dass in der gleichen Geschwindigkeit, wie man sich die Unterlagen zusammenstellen konnte und per E-Mail versenden, auch die Anzahl der Bewerbungen explodierte, die in den HR-Abteilungen eingehen.
Dass solche Anschreiben für den Personalentscheider nicht wirklich spannend zum Lesen sind, "hiermit bewerbe ich mich..." ist wohl einleuchtend. In den seltensten Fällen wird darum das Motivationsschreiben überhaupt noch gelesen. Trotz allem, es gehört immer noch zu den Bewerbungsunterlagen. Grosse Firmen verzichten allerdings mittlerweile darauf.
Geblieben jedoch ist die A, B und C Analyse.
***
Seit dem Jahr 2017 ist ein neuer günstiger Mitarbeiter in die Personalabteilungen eingezogen. Sein Name lautet "CV-Parsing" oder „Applicant Tracking System“ (ATS). Er ist ein elektronischer Türvorsteher mit künstlicher Intelligenz (KI), welcher alle eingehenden Bewerbungen innert Sekundenbruchteilen prüft und auswertet. Diese Software erspart den Firmen unglaublich viel Zeit und Geld.
Das Programm scannt jeden Lebenslauf auf Schlüsselbegriffe, Stellenprofile oder Beurteilungskriterien. Dabei werden Anschreiben jedoch nicht berücksichtigt und vom System ausgewertet. Darum sind Motivationsschreiben heutzutage nur noch zweitrangig. Ihr Anschreiben wird leider erst gelesen, wenn Sie zum Vorstellungsgespräch eingeladen werden. Wenn überhaupt. Am ehesten wird das Anschreiben noch von einem KMU-Mitarbeiter gelesen. Darum dürfen Sie auch ein Standard-Schreiben aus dem Internet nehmen oder gar ganz weglassen. Es liest eh niemand. Glauben Sie mir - wirklich niemand ! Ausser:
- Sie kennen den Angeschriebenen persönlich oder hatten ein längeres Telefongespräch vorher.
- Ein Anschreiben wird explizit verlangt
Aus diesem Grund kommt dem Lebenslauf und dem dazugehörende professionellen Bewerbungsfoto eine überaus grosse Rolle zu. Mittlerweile gibt es schon Software, welche Gesichtszüge, Mimik usw. auswerten können.
👉 Tipp: Der Lebenslauf muss darum immer mit den Anforderungen an den jeweiligen neuen Job individuell angepasst werden!
Das System erstellt dann ein Kandidatenranking. Diejenigen Kandidaten, die aussortiert werden, erhalten eine automatische Standard-Absage - die Top-Kandidaten werden zum Vorstellungsgespräch eingeladen.
Tipps
Das Deckblatt (optional)
Dieses ist optional, wirkt wie die Titelseite eines Buches und kann bei bestimmten Stellen durch-aus Vorteile bringen. Das Deckblatt ist jedoch kein Kunstwerk und kann bereits mit einem einfachen Textverarbeitungsprogramm wie Microsoft Word, in wenigen Minuten erstellt werden.
Gute Ideen dafür finden Sie schnell bei Google.
Der Lebenslauf, Curriculum vitae (CV)
Auch hier brauchen Sie das Rand nicht neu zu erfinden. Diverse Muster finden Sie auf unserer Seite: Bewerbungstipps und Muster-Vorlagen
- Vorlagen
Suchen Sie sich die Vorlage aus, die zum Job am besten passt. - Individuelle Anpassung
Um den Arbeitsmarkt zu testen, können Sie auch einen standardisierten Lebenslauf an möglichst viele Firmen und Personalvermittler verschicken.
Aber für wichtigen Bewerbungen empfehlen wir Ihnen, Ihren CV an die Firma und den Job anzupassen. Lesen Sie dazu die Stellenanzeige genau durch und markieren Sie alles, was gefordert ist. - Erfolge platzieren
Dann suchen Sie in Ihrer beruflichen Vergangenheit nach Tätigkeiten und Projekten, in denen Sie bereits Erfahrungen gesammelt haben. 5 bis 10 Beispiele sollten es schon sein. (Nützt Ihnen übrigens auch beim Vorstellungsgespräch)
Diese Erfolge, Erfahrungen oder Fertigkeiten listen Sie zu jeder Arbeitsstelle kurz auf (max. 5). Ach ja, alle Tätigkeiten, welche Sie vor über 10 - 15 Jahre ausgeübt haben, sind veraltet und brauchen Sie nicht mehr aufzuführen. Nur noch Datum, Tätigkeit und Firma. - Tabellarischer Lebenslauf der verschiedenen Etappen
Bei einem tabellarischen Lebenslauf sollten Sie eine klare zeitliche Reihenfolge einhalten. Die Reihenfolge kann rückwärts chronologisch (beginnend mit der aktuellsten beruflichen Erfahrung) sein (was wir eher empfehlen) oder chronologisch (beginnend mit der am längsten zurückliegenden beruflichen Erfahrung) sein. - Lücken im Lebenslauf
sind heutzutage etwas ganz normales. Dennoch achten Firmen sehr darauf. Aus diesem Grund ist es wichtig, diese sauber zu erklären. Bleiben Sie transparent und legen Sie die Gründe für die Kündigung und eventuelle Lücken kurz, knapp und sachlich dar:
- Kündigung wegen Insolvenz
- unterschiedliche Auffassungen über die berufliche Entwicklung
- Umstrukturierung mit verbundenem Stellenabbau
Weitere mögliche Überbrückungs-Beispiele
- Auslandsaufenthalt mit dem Ziel, eine Sprache zu lernen
(niemand weiss, dass Sie am Strand gelegen sind oder sonst was gemacht haben)
- Krankheiten oder Unfall
(Im Anschreiben führen Sie dann auf, dass Sie wieder gesund und ohne Einschränkungen voll und ganz leistungsfähig sind.
- Elternzeit oder Familienzeit
- Berufliche Neuorientierung (geht nur, wenn Sie die Branche wechseln, alles andere ist unglaubhaft)
- Bewusste Auszeit
- Ehrenamtliche Tätigkeiten
- Weiterbildungen (Sprachkurs, ComputerKurs usw.)
- Selbständigkeit oder ähnliches
Ungeeinete Beispiele
- Arbeitslos
- auf Arbeitssuche
- nur Jahreszahlen angeben und keine Monate
Und ganz allgemein gilt. Sie dürfen alles, nur nicht erwischen lassen. Heisst, Sie dürfen Ihre Anstrengungen durchaus grosszügig auslegen. Ob Sie 2 oder 8 Monate im Ausland waren, interessiert niemanden. Aber wenn Ihr Gesprächspartner im Vorstellungsgespräch vom "Mont Saint-Michel" spricht, weil er gerade dort war und Sie sagen, Sie wären dort klettern gegangen, wird Ihre Glaubwürdig ziemlich in Frage gestellt.
Und übrigens, stellt sich später heraus, dass Sie die Unwahrheit gesagt haben, kann Ihnen jederzeit fristlos gekündigt werden.
Wenn Sie weitere Hilfe benötigen, unsicher sind, oder etwas Spezielles brauchen, kontaktieren Sie uns unter: info@coaching-job.ch.
Ansonsten hilft Ihnen unser Buch Ihr neuer Job weiter.
Bewerbungsfoto
Ganz wichtig ist ein professionelles Bewerbungsfoto.
Leider gibt es immer noch "Helden der Arbeit" welche Urlaubsbilder oder eingescannte Passfotos verwenden.
Wir empfehlen folgende Grösse:
Lebenslauf: 6.5 x 4.3 cm ( 750 x 500 Pixel)
Deckblatt: 9.0 x 6.0 cm (1500 x 1000 Pixel)
Übrigens, Ihr Bewerbungsfoto wird vom CV-Parsing-System erfasst. Ein verzogenes Selfie ist und bleibt ein absolutes No-go !
Sie benötigen ein günstiges Foto ? Bei uns kostet ein Basic-Shooting nur 55.00 CHF.
Mehr Infos unter: Bewerbungsfotos oder www.mb-fotoshooting.ch
Was sind die Unterschiede zwischen einem guten und einem schlechten Lebenslauf
- Werdegang
Sie bewerben sich auf ein Stelleninserat. Sie haben die Aufgabenbeschreibung vertieft studiert und mit Ihren Fähigkeiten verglichen. Nun können Sie einfach Ihren Standard-Lebenslauf einreichen und auf Glück hoffen. Wahrscheinlich dürfte es eher so sein, dass die Personalverantwortlichen Ihren CV als schlecht einschätzen. Das bedeutet nicht, dass er an und für sich schlecht ist, sondern einfach, dass er nicht auf die Stellenbeschreibung zugeschnitten ist.
Beispiel: Sie arbeiten schon lange in der Buchhaltung und bewerben sich als Einkäufen. Heisst für Sie, dass Sie alle Tätigkeiten auflisten, in welchen Sie Erfahrung mit "Einkauf" verfügen. - Layout
Die visuelle Gestaltung Ihres Lebenslaufs hängt davon ab, in welchem Bereich Sie tätig sind. Wenn Sie zum Beispiel im Bereich Kunst, Gestaltung und Design arbeiten, müssen Sie zu einem originellen Bewerbungs-Layout greifen, welche sich von den üblichen Formaten abhebt. So können Sie gleich Ihre Fähigkeiten zeigen.
Wenn Sie jedoch in einem eher konservativen Bereichen wie Versicherungen, Banken, oder Anwaltskanzleien tätig sind, sollten Sie sich eher für ein schlichtes Design entscheiden. - Auflisten von Tätigkeiten
Schreiben Sie nicht nur „Buchhaltung“, sondern beschreiben Sie die in diesem Bereich ausgeführten Aufgaben detailliert:
- Erstellen von Bilanz
- Hauptverantwortliche für die Lohnbuchhaltung
- Erfassen von Buchungsvorgängen - Länge / Umfang
Der eigentliche Lebenslauf, also ohne Deckblatt und Kompetenzprofil (oder ähnliches) sollte max. zwei Seiten sein. Die verantwortliche Person im HR muss in Kürze alle wichtigen Details von Ihnen sofort verstehen. Wenn Sie bereits über Berufserfahrung verfügen, sollte Ihr CV maximal zwei Seiten lang sein. - Foto
Eine professionelle Porträtaufnahme von vorne, auf der Sie überzeugend lächeln, ist Grundvoraussetzung für eine überzeugende Bewerbung. Mit einem Urlaubsfoto, einem Passfoto oder gar einem unscharfen Schnappschuss zeigen Sie gleich sofort, dass Sie nicht wirklich an der neuen Herausforderung interessiert sind. - Rechtschreibung und Grammatik
In der gesamte Bewerbung darf es weder Rechtschreib- noch Grammatikfehler haben. Lesen Sie Ihre Dokumente also unbedingt mehrmals durch und lassen Sie alles gegenlesen.
Motivationsschreiben - Bewerbungsschreiben - Anschreiben
Die Wahrheit über das Motivationsschreiben
Wer heute eine Bewerbung schreibt, stösst schnell auf die Frage: Brauche ich überhaupt noch ein Motivationsschreiben? Die ehrliche Antwort: Kaum jemand liest es noch wirklich. Personalverantwortliche überfliegen Bewerbungen oft in wenigen Sekunden – was zählt, ist ein klar strukturierter Lebenslauf, ein sympathisches Bewerbungsfoto und ein stimmiger Gesamteindruck.
Trotzdem gehört das Anschreiben zur Bewerbung in vielen Fällen weiterhin dazu – besonders bei grossen Unternehmen oder im öffentlichen Dienst. Viele Bewerberinnen und Bewerber suchen daher nach Hilfe beim Bewerbung schreiben oder lassen ihr Motivationsschreiben erstellen. Genau hier kommt ChatGPT ins Spiel – und das mit gutem Grund: Die KI schreibt fehlerfrei, präzise und überzeugend. Für alle, die ihre Bewerbung professionell schreiben oder einfach Zeit sparen möchten, ist das eine echte Entlastung.
Unser Tipp: Nutzen Sie moderne Tools oder lassen Sie Ihre Bewerbung schreiben – inklusive Lebenslauf und Motivationsschreiben. Ob mit ChatGPT oder mit unserer Unterstützung: Der Text soll klar, stimmig und frei von Floskeln sein. Denn im Mittelpunkt steht nicht das perfekte Anschreiben, sondern die Botschaft, dass Sie zur Stelle passen.
Wenn Sie Hilfe brauchen, Ihren CV schreiben zu lassen, den Lebenslauf zu optimieren oder ein überzeugendes Bewerbungsfoto im Fotostudio erstellen zu lassen – wir sind für Sie da.
Mit den richtigen Bewerbungstipps und der passenden Unterstützung können Sie sich entspannt zurücklehnen – und sich auf das Wesentliche konzentrieren: Ihren nächsten Karriereschritt.
Wie sollte ein Motivationsschreiben - Bewerbungsschreiben - Anschreiben aussehen
Keine Lust oder Zeit zum Erstellen Ihre Bewerbungsunterlagen? Wir helfen Ihnen gerne.
Sie sparen enorm Zeit.
Gerne helfen wir Ihnen auch sonst weiter. Bei kurzen Anfragen auch kostenlos. info@coaching-job.ch
Nutzen Sie die Chance. Sie können nur gewinnen.